Die Pilz-Saison ist im vollen Gange. Überall sieht man Menschen mit Körben, die in Wäldern, Wiesen und Heide auf der Suche nach Pilzen sind. Allerdings gibt es einiges zu beachten, wenn man nicht mit Gesetzen kollidieren und der Natur ernsthaften Schaden zufügen möchte …
Pro Tag und Person dürfen maximal 1 Kilo Pilze gesammelt werden.
Das Sammeln von Pilzen ist in Naturschutzgebieten ohne Ausnahme verboten. In unserer Region gehören dazu u.a. der Elmpter Schwalmbruch (entlang der Schwalm), die Wacholder Heide (rund um den Aussichtsturm) und das ehemalige Munitionsdepot Brachter Wald.
Laien sollten besser die Finger vom Sammeln lassen. Zu jedem essbaren Pilz gibt es ein giftiges Gegenstück, das häufig zum Verwechseln ähnlich aussieht. Ein gutes Beispiel dafür ist der Knollenblätterpilz – der ist besonders gefährlich, da erst einige Stunden nach dem Verzehr Vergiftungs-Symptome auftreten!
Hier noch zwei Links des Kreis Viersen zum Thema „Pilze sammeln“: [Link] / [Link]
Matthias Dumpf für
(Dieser Bericht wurde nicht mittels KI generiert.)
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